FEUER – WASSER – ERDE – LUFT

„FEUER-WASSER-ERDE-LUFT“

Ohne Dissonanz keine Konsonanz. Die beiden bedingen einander wie Feuer und Wasser oder wie Erde und Luft. Schon immer sind diese vier Urstoffe Thema künstlerischer Auseinandersetzung und den Satz „Alles hängt mit Allem zusammen“ – des Alexander von Humboldt legt auch Papst Franziskus seiner Enzyklika „Laudatio si“ zugrunde. Ein System – das etwa bei Herbert Brandl auch aus Chaos und nichtlinearen Dynamiken besteht, dem Jorinde Voigt in ihren „Beobachtungen im Jetzt“ auf der Spur ist oder auf das Jan Fabre in seinen programmatischen Bic-blue „Vuil water“ paintings hinweist.

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