Ulrike Köppingers künstlerische Praxis konzentriert sich darauf, visuelle Eindrücke aus der Erinnerung zu schaffen, anstatt die Natur zu reproduzieren. Sie beschäftigt sich mit Dualitäten wie Kultur und Natur, Frau und Mann, Mensch und Tier. Köppinger verwendet verschiedene Materialien wie Öl, Kohle, Bleistift und Pastellfarben, um Strukturen, die natürlichen Elementen ähneln, auf roher Leinwand darzustellen und schafft so eine harmonische und rhythmische Verbindung, die an einen Spaziergang in der Natur erinnert.
2021 Nominierung Strabag artaward
2010 Diplom Akademie der Bildenden Künste Wien.
2008 Birgit-Jürgenssen Preis.
Solo exhibitions
„fliegende welten/ flying worlds“ Mario Mauroner, Salzburg (2023)
„I Remember“ Sammlung Berkson, Wien (2016)
„Thier“ Atelier Bernsteiner, Wien (2013)
„Federn“ o.T., Wien (2015)
„three cardinal points“ Installation im öffentlichem Raum am St. Ulrichsplatz, Wien (2014)
Selection of group exhibitions
„FEUER-WASSER-ERDE-LUFT“ Mario Mauroner Salzburg (2023)
„an intimite distance“ Mario Mauroner Salzburg (2023)
„Dinge und Dialoge“ Scriptings Berlin (2015)
côté intérieur ,Kunstpavillon Tiroler Künstlerschaft, Innsbruck (2014)
Präsent 20, Galerie AG für Zeitgenössische Kunst, Schwerin (2013)
SEARCH BUILD AND DESTROY , Gabriele Senn, Wien (2011)
A DARK LOVE POEM , Schuebbe Projekts, Düsseldorf (2011)
Publications:
Sammlung Berkson, I Remember 2016
Kathalog Birgitt Jürgenssen Preis 2004- 2013, Akademie der Bildenden Künste Wien 2013
Dinge und Dialoge, Saprophyt Berlin/Wien 2015/2016
Eikon 2008
Part of:
Sammlung Verbund
Strabag Artforum
Sammlung Berkson